BARF (Bones And Raw Food) steht im Deutschen für „Biologisch, Artgerechte, Rohe Fütterung“. Beim BARFEN ist es wichtig, dass man sich am Beutetier orientiert, ausgewogen und abwechslungsreich füttert. Außerdem sollte das Futter so unbehandelt und frisch wie möglich sein.
Es ist doch erstaunlich, was es mittlerweile alles für verschiedene Futtersorten gibt: vom Welpenfutter über Futter für den ausgewachsenen Hund bis hin zum Senior ist natürlich alles dabei. Mit Titeln wie "High Energy", "Sensitive" oder "Balance" lockt die Fertigfutterindustrie nicht nur ihre Kunden, sondern vor allem die zukünftigen Patienten für die Tierärzte.
Ihr wollt wissen, welche Zutaten in den Hundeleckerlies stecken? Dann backt doch am besten selbst! Wir haben für euch ein schnelles Rezept für herzhafte und süße Hundekekse.