Erfahren Sie in unserem Blog Wissenswertes rund um das Thema Hund! Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen zu einem bestimmten Thema haben, kontaktieren Sie uns gerne!
Ihr seid auch am liebsten mit eurem Vierbeiner am Strand und Meer? Dann könnt ihr euch glücklich schätzen, wenn ihr einen schönen & weitläufigen Hundestrand in eurer Nähe habt. Diese sind zwar an der Nordsee häufiger anzutreffen, aber auch an der Ostsee gibt es einige, die wir euch nicht vorenthalten möchten.
In wenigen Wochen ist Silvester und während es für viele Zweibeiner gar nicht laut genug knallen kann, ist es für manche Vierbeiner die reinste Qual. Mit diesen Tipps kommt euer Vierbeiner hoffentlich so stressfrei wie möglich durch die Nacht:
Warum müssen Hunde eigentlich ständig "Sitz" machen? Diese Frage stelle ich mir zum Beispiel, wenn ich sehe, wie Hundehalter ihre Hunde an der Straße fast schon zwingen, sich hinzusetzen - egal, ob es in Strömen gießt, der Straßenteer von der Sonne glühend heiß oder ein anderer Hund sehr nah ist und der eigene Hund lieber durch Distanzvergößerung höflich sein würde. Wenn der Hund alt ist, schmerzt ein Sitz vielleicht, aber da es so viele Jahre über konditioniert wurde, übt er es natürlich nach wie vor aus.
Je nach Alter bestehen Menschen und Tiere aus 70 bis 90% aus Wasser. Damit ist es das wichtigste Lebensmittel für uns und sollte unbedingt gesund sein. Genauso wie wir brauchen unsere Vierbeiner Wasser als Nährstofftransportmittel, zur Regulierung der Körpertemperatur, des Energiehaushaltes, zur Entgiftung, Versorgung von Zellen und Gewebe oder auch als Informationsträger und -speicher. Wie kann es dann sein, dass viele Hunde das so lebensnotwendige Trinkwasser aus ihrem Napf immer seltener anrühren?
Das Praktische an einem Hund ist, dass man weder ins Fitnessstudio muss, noch einen privaten Coach braucht – der eigene Hund ist der beste Fitnesstrainer und -partner in einem! Da Hunde es
lieben, sich mit uns draußen in der Natur zu bewegen, gibt es – je nach eigener Vorliebe und die des Vierbeiners – diverse Möglichkeiten. Also, setzt eure guten Vorsätze für das neue Jahr gleich
mit einer Sportart euer Wahl in die Tat um!
Fast jeder Vierbeiner liebt es, im Schnee herumzutollen. Damit die Freude nicht getrübt wird, gibt es hier ein paar Tipps, damit eure Vierbeiner gesund und fit durch den Winter
kommen.
Dieser Satz spukt noch in unzähligen Hundehalterköpfen herum und bei manchen Hundehaltern argumentiert man vergeblich, dass dies schlichtweg verantwortungslos und falsch ist.
Wenn das Baby noch nicht auf der Welt ist und ein Hund bereits zur Familie gehört, solltet ihr euren Vierbeiner an der Zeit der Schwangerschaft in vollen Zügen teilhaben lassen.
Die Wissenschaft ist für das Verständnis von Hunden und Hundeverhalten ein wichtiges Hilfsmittel, jedoch hat die kynologische Forschung nicht nur Positives für unsere Vierbeiner gebracht. Viele Hundeschulen und Hundetrainer predigen tatsächlich noch, dass die meisten Hunde nur durch die Anwendung der Dominanztheorie und durch körperliche Bestrafung kontrolliert werden können.
BARF (Bones And Raw Food) steht im Deutschen für „Biologisch, Artgerechte, Rohe Fütterung“. Beim BARFEN ist es wichtig, dass man sich am Beutetier orientiert, ausgewogen und abwechslungsreich füttert. Außerdem sollte das Futter so unbehandelt und frisch wie möglich sein.
Es gibt mittlerweile unendlich viele schlaue Bücher und Ratgeber zu jedem erdenklichen Hundethema und die Rezensionen verwirren einen manchmal noch mehr als dass sie helfen. Die hier aufgelisteten Bücher, Ratgeber und DVDs habe ich gelesen/geguckt und kann sie guten Gewissens weiterempfehlen.
Man sieht fast täglich Hundehalter, die an der Leine ziehen oder rucken. Ist diesen Menschen nicht bewusst, dass Leinenrucke dem Hund wehtun? Und sehen Sie nach dem Leinenruck nicht die geduckte Haltung ihres Hundes - mit unübersehbaren Beschwichtigungssignalen, mit ängstlichem Blick oder mit der Tendenz zur Flucht, um diesem Schmerz zu entgehen?
Sicherlich habt auch ihr schon etliche Male folgenden Satz bei Hundebegegnungen gehört: „Guck mal, die freuen sich, schließlich wedeln sie ja mit dem Schwanz!“. Schwanzwedeln ist ein Zeichen von Erregung, wobei jede Art von Erregung gemeint ist: Von Freude bis hin zu Aggression. Auch Unterwürfigkeit kann ein Ausdruck von Schwanzwedeln sein.
Selbstverständlich haben Welpen Spaß beim Kontakt mit gleichaltrigen Hunden. Unnatürlich ist es allerdings, Welpen
unterschiedlichster Rassen und Größen zu einer Welpenspielstunde zusammenzubringen und als Halter zuzulassen, dass der eigene Welpe von anderen Hunden überrannt oder womöglich gemobbt
wird.
Den allerersten Immunschutz erhalten Welpen durch die Muttermilch (Kolostrum bzw. Biestmilch), die wichtige Abwehrstoffe enthält. Der Gehalt an diesen passiv aufgenommenen Abwehrstoffen nimmt allerdings mit zunehmendem Alter ab und da die Fähigkeit zur Bildung eigener Antikörper noch nicht ausgereift ist, verfügen Welpen zwischen der 4. und 12. Lebenswoche nicht den Mindestgehalt an schützenden Antikörpern. Diesen Zeitraum bezeichnet man deshalb auch als „immunologische Lücke“.
Unsere Vierbeiner sind unsere treuesten Begleiter und sollen am liebsten immer und überall dabei sein. Damit verlangen wir ziemlich viel von ihnen, denn unser Alltag ist nicht nur von einem enormen Geräuschpegel, sondern auch von unendlich vielen anderen Stressoren (= Reize, die eine Stressreaktion hervorrufen) begleitet: sei es im eigenen Zuhause mit lauten, umherlaufenden Kindern, beim Einkaufen/im Restaurant/in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Menschengedränge und tausenden verschiedenen Düften, beim täglichen Spazierengehen mit anderen Hundebegegnungen… Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen. Um jeden Tag und jede Aufgabe so stressfrei wie möglich zusammen meistern zu können, solltet ihr folgende Stressanzeichen kennen:
Prophylaktisch ein Organ zu entfernen, um zu verhindern, dass dieses womöglich eines Tages erkrankt, ist eigentlich ziemlich absurd. Doch gerade bei Hündinnen ist die Angst vor einem potentiellen Tumor oder einer möglichen Gebärmutterentzündung/ -vereiterung der Grund für eine pauschale und vorbeugende Kastration.
Der nächste Sommerurlaub im Ausland ist schon geplant und der Vierbeiner soll mit? Dann vergesst nicht, euch rechtzeitig vorab über die unterschiedlichen Einreisebedingungen sowie Vorschriften vor Ort zu informieren.
Es ist doch erstaunlich, was es mittlerweile alles für verschiedene Futtersorten gibt: vom Welpenfutter über Futter für den ausgewachsenen Hund bis hin zum Senior ist natürlich alles dabei. Mit Titeln wie "High Energy", "Sensitive" oder "Balance" lockt die Fertigfutterindustrie nicht nur ihre Kunden, sondern vor allem die zukünftigen Patienten für die Tierärzte.
„Warum hast oder willst du einen Hund?“ Mit dieser Frage sollte sich jeder Hundehalter – im besten Fall vor der Anschaffung – gründlich beschäftigen. Die heutigen Rollen und Aufgaben des Hundes sind so vielfältig wie bei keinem anderen Tier: ob Wach-, Hüte-, Treib- oder Jagdhund, Assistenz- oder Therapiehund, Schutz-, Fährten-, Rettungs- oder Drogenspürhund oder – und diese Rollenbesetzung nimmt leider immer mehr zu – als Statussymbol, Partner- und/oder Kinderersatz.
Man sieht das Aufreiten bei Welpen, bei kastrierten und unkastrierten Rüden, bei gleich- oder gegengeschlechtlichen Artgenossen, bei anderen Menschen bis hin zu Gegenständen, Kissen oder Kuscheltieren. Doch wann ist dieses Verhalten sexuell motiviert und wann bloßes Imponiergehabe?
Ich werde noch sehr oft gefragt, ob der Hund eigentlich mit ins Bett oder auf`s Sofa dürfe… einerseits muss ich über diese Frage schmunzeln, andererseits ärgere ich mich über diejenigen Menschen, die etwas Gegenteiliges behauptet haben und damit vielen Hundehaltern die Nähe zu ihren Hunden verbieten, die sie sich so sehr wünschen.
Eine homöopathische Hausapotheke sollte jeder Hundehalter haben: sei es als Notfallmittel oder zur Behandlung von chronischen Erkrankungen. Anbei die wichtigsten homöopathischen Mittel und ein kleiner Auszug von Symptomen, bei denen sie helfen.
Bestimmt hat sich auch euer Hund schon mal in die letzte Ecke unters Sofa/Bett oder in die noch so kleinste Ritze gequetscht. Warum? Ganz einfach: Hunde lieben Höhlen, in denen sie sich rundherum beschützt fühlen – das ist noch ein Relikt aus Wolfszeiten.
Der Sommer naht und schon jetzt bei frühlingshaften Temperaturen können sich Autos schnell aufheizen. Auch bei leicht geöffnetem Fenster können im Auto bis zu 60-70 Grad entstehen. Es hilft auch nicht, das Auto im Schatten oder in einer Tiefgarage abzustellen, denn bei hohen Außentemperaturen heizt sich das Wageninnere trotzdem auf. Bei Parkplätzen im Schatten muss außerdem berücksichtigt werden, dass die Sonne wandert und aus einem Schattenplatz schnell ein Platz in der prallen Sonne werden kann.
Keine Pipipfützen mehr und keine Überraschungshäufchen, wenn man nach kurzer Zeit wieder nach Hause kommt? Davon träumt jeder Hundehalter, aber der Weg zur Stubenreinheit kann manchmal ziemlich langwierig sein.
Langsam fangen wir wieder an, unseren Garten auf Vordermann zu bringen oder die Beete zu bepflanzen. Die meisten Hunde gehen zum Glück von Natur aus nur ungern an Pflanzen, die nicht zum Verzehr geeignet sind. Es gibt aber auch einige, die alles anknabbern und vielleicht sogar auch runterschlucken. Während für uns Menschen der Geschmack einer giftigen Pflanze ungenießbar ist, schmecken diese für unsere Vierbeiner oft neutral oder sogar angenehm.
Zecken sind zwar blind und taub, aber erkennen in Sekundenbruchteilen vorbeilaufende Lebewesen. Sie sitzen im Unterholz, in Büschen, auf Gräsern oder niedrigen Pflanzen und sowie ein Lebewesen an ihnen vorbeistreift, lassen sie sich einfach mitnehmen. Die Parasiten schätzen Waldränder, feuchtes Unterholz und schattige Wiesen zwar besonders, aber sind genauso in der Stadt, in Parks, Hinterhöfen und Gärten verbreitet.
Wir wurden von Sina Herz von SNUUT für den „LIEBSTER award“ nominiert. Das ist eine tolle Aktion, um kleine Blogs vorzustellen. Vielen Dank für die
Nominierung! Die Fragen beantworten wir natürlich mit links und vor allem gerne!
Nicht jeder Straßenhund möchte gerettet werden! In machen Ländern gelten Hunde (anders als bei uns) nicht immer als Sozialpartner, mit denen man sein Leben, Haus und sogar Schlafplatz teilt, sondern sie erfüllen bestimmte Aufgaben wie z.B. die Herde zu behüten oder den Hof zu bewachen. Dieses Leben und zum Teil auch das Aussehen dieser Hunde wirkt auf uns oft befremdlich, aber muss nicht zwangsläufig ein schlechtes Leben dieser Hunde bedeuten.
Wussten Sie, dass Giardien häufiger beim Hund vorkommen als Würmer und beim Menschen der Befall mit Giardien sogar die häufigste durch Parasiten verursachte Darmerkrankung ist? Aufgrund ihrer Übertragbarkeit auf eine Reihe anderer Tiere und vor allem auf Menschen werden diese einzelligen Parasiten auch als Zoonoseerreger bezeichnet.
Bestimmt kennt auch ihr Vierbeiner, die gegenüber Menschen eher zurückhaltend sind. Manche dagegen suchen nur bei bestimmten Personen wie zum Beispiel bei schwarz gekleideten Männern, Personen mit Stock oder krabbelnden Babys sofort das Weite. Oft sind mangelnde Sozialisierung oder schlechte Erfahrungen die Gründe für dieses Verhalten.
Nehmt euch und vor allem eure Vierbeiner in Acht: Von Juli bis September ist wieder die Zeit für die gefährliche Pflanze Riesen-Bärenklau (auch Herkuleskraut genannt), die in Verbindung mit Sonnenlicht enorme Hautschäden anrichten kann.
Plötzlich sind sie da, die warmen Sommertemperaturen und damit eure Vierbeiner nicht zu sehr leiden, gibt es hier ein paar nützliche Tipps für ein paar Erfrischungen.
Ein einziger Donnerschlag kann schon genügen, um einen Vierbeiner in Angst und Schrecken zu versetzen. Manche Hunde gehen nervös auf und ab, andere verstecken sich im Bad oder hinter dem Sofa, speicheln, zittern am ganzen Körper oder ergreifen schlagartig die Flucht.
Habt ihr schon mal eine Belohnungsskala für euren Vierbeiner erstellt? Worüber freut er sich am meisten und was macht ihm am meisten Spaß? Was pusht ihn eher hoch und wodurch wird er ruhiger und entspannter? Eine Belohnung muss nämlich nicht immer ein Leckerlie sein...
Die Temperaturen steigen täglich und die ersten Vierbeiner haben mit Sicherheit schon im naheliegenden See oder Meer angebadet. Damit es für euch und euren Vierbeiner ein tierischer Badespaß wird, solltet ihr folgende Regeln beachten.
Ihr wollt wissen, welche Zutaten in den Hundeleckerlies stecken? Dann backt doch am besten selbst! Wir haben für euch ein schnelles Rezept für herzhafte und süße Hundekekse.
Für Hunde ist der Geruchssinn der wichtigste Sinn und das Wahrnehmen von Gerüchen ist vergleichbar mit dem Lesen einer Zeitung. Während wir Menschen miteinander sprechen oder uns schreiben, kommunizieren unsere Vierbeiner über geruchsproduzierende chemische Stoffe, sogenannte Pheromone.
Hunde brauchen genauso wie Kinder Regeln, an denen sie sich orientieren können. Regeln bedeuten, dass Hund und Kind wissen, was sie dürfen und was nicht und geben ihnen gleichzeitig den Freiraum, den sie für ihre Persönlichkeitsentwicklung und für das Heranwachsen zu einem souverränen Hund/selbstständigen Menschen brauchen.
Hunde brauchen Bewegung und Auslastung und dies nicht nur körperlich, sondern vor allem auch geistig. Viele glauben, dass sie ihren Vierbeiner mit Ball- oder Frisbeespielen körperlich fordern und vor allem auslasten. In Wirklichkeit lernen unsere Vierbeiner dabei nur, immer heftiger und schneller zu reagieren. Anschließend sind sie noch aufgedrehter als vorher – auch, wenn sie den Anschein machen, geschafft zu sein.
Endlich ist es soweit: die Tage werden wieder länger und unsere Spaziergänge mit unseren Vierbeinern werden häufiger von warmen Sonnenstrahlen begleitet. Hier sind Frühlingsgefühle vorprogrammiert! Doch was ist, wenn aus den Frühlingsgefühlen Liebeskummer wird? Damit haben nicht nur wir Zweibeiner zu kämpfen!
Natürlich sprechen Hunde auf ihre Art und Weise mit uns, doch vielen fehlt das Gespür, die gesendeten Signale zu sehen und vor allem richtig zu interpretieren. Hinzu kommen Aussagen und Mythen aufgrund falscher Beobachtungen und falschem Verständnis von den Verhaltensweisen unserer Vierbeiner, die sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt haben. In diesem Artikel lassen wir den Hund mal zu Wort kommen!
Nicht immer kann der geliebte Vierbeiner mit in den Urlaub reisen. Falls Familienmitglieder und Freunde auch nicht als vorübergehende Betreuung zur Verfügung stehen, gibt es verschiedene Hundepensionen, die ihr allerdings vorher ganz genau unter die Lupe nehmen solltet.
Das Zitat von Roger A. Caras „Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.“ trifft den Nagel auf den Kopf.
Campen ist eine tolle und vor allem kostengünstigere Alternative zum Hotel-Urlaub. Damit es ein entspannter Urlaub für euch und euren Vierbeiner wird, solltet ihr vorab einige Fragen klären und Vorbereitungen treffen.
Dass die Anreise mit Flugzeug für Vierbeiner besonders stressig ist, steht außer Frage, aber da es manchmal einfach nicht anders geht, gibt es hier ein paar Tipps, die den Flug hoffentlich angenehmer machen.
Nicht nur bei Menschen kommt es beim Älterwerden zu Veränderungen des Gehirns und Nervensystems und zum Verlust von bestimmten Fähigkeiten. Während eine verringerte Lern- und Erinnerungsfähigkeit oder ein veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus zum ganz normalen Alterungsprozess gehören, können bestimmte Symptome auf die Krankheit „kognitives Dysfunktionssyndrom“ hinweisen – bei Menschen bekannt unter dem Namen Alzheimer oder Demenz.
Bevor man sich einen Hund anschafft, sollte man sich gut überlegen, wer den Vierbeiner während der Arbeitszeit betreut. Im Idealfall kann der Hund aber auch mit ins Büro. Dass Hunde für ein besseres Betriebsklima, weniger Stress, höhere Zufriedenheit und bessere Kommunikation unter den Mitarbeitern und/oder Kunden führt, haben längst etliche Studien bewiesen.
Jeder Vierbeiner zeigt in irgendeiner Form Trennungsverhalten, wenn er von seiner Bezugsperson getrennt wird. Ein Großteil der Hunde passt sich dieser Situation an und schläft oder döst, während Frauchen oder Herrchen unterwegs sind. Andere aber reagieren mit unterschiedlichen Symptomen, die von Hund zu Hund unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle: u.a. die Persönlichkeit des Hundes, die Erfahrung (womöglich frühzeitige Trennung von der Mutter und von den Wurfgeschwistern), die Erziehung bzw. Gewöhnung an das Alleinebleiben, das Erregungsniveau und natürlich der aktuelle Kontext.
Inspiriert von einer australischen Hundeschule startete die Schwedin Eva Oliversson zusammen mit fünf anderen im Juni 2012 die Kampagne 'Ambassador Gulahund', zu Deutsch: „Gelber Hund“. Die Aktion wurde für Hunde entwickelt, die mehr Freiraum und Abstand zu andern Menschen und Hunden brauchen. Mittels gelber Schleife oder mittlerweile auch gelbem Geschirr, Halsband oder -tuch soll deutlich gemacht werden, dass der betreffende Hundehalter keine nähere Kontaktaufnahme zu seinem eigenen Hund wünscht.
Im Januar 2016 wird aus dem bisherigen "Gesetz zur Vorbeugung und Abwehr der von Hunden ausgehenden Gefahren" das "Gesetz über das Halten von Hunden". Damit entfällt glücklicherweise die pauschale Einstufung als gefährlicher Hund nur aufgrund seiner Rassezugehörigkeit.
Grast euer Hund auch gerne mal die Weiden ab und ihr fragt euch jedes Mal, warum er das eigentlich macht? Katzen fressen ja bekanntlich Gras, damit sie Haare, die durch die Fellreinigung oder durch das Fressen von Beutetieren in den Verdauungstrakt gelangt sind, wieder herauswürgen können. Warum Hunde nun aber Gras fressen, ist bis heute nicht wissenschaftlich geklärt. Hier aber einige, sehr plausible Gründe, warum Hunde Gras fressen!