Artikel mit dem Tag "Hundegesundheit"



Je nach Alter bestehen Menschen und Tiere aus 70 bis 90% aus Wasser. Damit ist es das wichtigste Lebensmittel für uns und sollte unbedingt gesund sein. Genauso wie wir brauchen unsere Vierbeiner Wasser als Nährstofftransportmittel, zur Regulierung der Körpertemperatur, des Energiehaushaltes, zur Entgiftung, Versorgung von Zellen und Gewebe oder auch als Informationsträger und -speicher. Wie kann es dann sein, dass viele Hunde das so lebensnotwendige Trinkwasser aus ihrem Napf immer seltener...
Den allerersten Immunschutz erhalten Welpen durch die Muttermilch (Kolostrum bzw. Biestmilch), die wichtige Abwehrstoffe enthält. Der Gehalt an diesen passiv aufgenommenen Abwehrstoffen nimmt allerdings mit zunehmendem Alter ab und da die Fähigkeit zur Bildung eigener Antikörper noch nicht ausgereift ist, verfügen Welpen zwischen der 4. und 12. Lebenswoche nicht den Mindestgehalt an schützenden Antikörpern. Diesen Zeitraum bezeichnet man deshalb auch als „immunologische Lücke“.
Man sieht fast täglich Hundehalter, die an der Leine ziehen oder rucken. Ist diesen Menschen nicht bewusst, dass Leinenrucke dem Hund wehtun? Und sehen Sie nach dem Leinenruck nicht die geduckte Haltung ihres Hundes - mit unübersehbaren Beschwichtigungssignalen, mit ängstlichem Blick oder mit der Tendenz zur Flucht, um diesem Schmerz zu entgehen?
Prophylaktisch ein Organ zu entfernen, um zu verhindern, dass dieses womöglich eines Tages erkrankt, ist eigentlich ziemlich absurd. Doch gerade bei Hündinnen ist die Angst vor einem potentiellen Tumor oder einer möglichen Gebärmutterentzündung/ -vereiterung der Grund für eine pauschale und vorbeugende Kastration.
Wussten Sie, dass Giardien häufiger beim Hund vorkommen als Würmer und beim Menschen der Befall mit Giardien sogar die häufigste durch Parasiten verursachte Darmerkrankung ist? Aufgrund ihrer Übertragbarkeit auf eine Reihe anderer Tiere und vor allem auf Menschen werden diese einzelligen Parasiten auch als Zoonoseerreger bezeichnet.
Nehmt euch und vor allem eure Vierbeiner in Acht: Von Juli bis September ist wieder die Zeit für die gefährliche Pflanze Riesen-Bärenklau (auch Herkuleskraut genannt), die in Verbindung mit Sonnenlicht enorme Hautschäden anrichten kann.
Plötzlich sind sie da, die warmen Sommertemperaturen und damit eure Vierbeiner nicht zu sehr leiden, gibt es hier ein paar nützliche Tipps für ein paar Erfrischungen.
Es ist doch erstaunlich, was es mittlerweile alles für verschiedene Futtersorten gibt: vom Welpenfutter über Futter für den ausgewachsenen Hund bis hin zum Senior ist natürlich alles dabei. Mit Titeln wie "High Energy", "Sensitive" oder "Balance" lockt die Fertigfutterindustrie nicht nur ihre Kunden, sondern vor allem die zukünftigen Patienten für die Tierärzte.
BARF (Bones And Raw Food) steht im Deutschen für „Biologisch, Artgerechte, Rohe Fütterung“. Beim BARFEN ist es wichtig, dass man sich am Beutetier orientiert, ausgewogen und abwechslungsreich füttert. Außerdem sollte das Futter so unbehandelt und frisch wie möglich sein.
Eine homöopathische Hausapotheke sollte jeder Hundehalter haben: sei es als Notfallmittel oder zur Behandlung von chronischen Erkrankungen. Anbei die wichtigsten homöopathischen Mittel und ein kleiner Auszug von Symptomen, bei denen sie helfen.

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