Artikel mit dem Tag "Hundegesundheit"



Je nach Alter bestehen Menschen und Tiere aus 70 bis 90% aus Wasser. Damit ist es das wichtigste Lebensmittel für uns und sollte unbedingt gesund sein. Genauso wie wir brauchen unsere Vierbeiner Wasser als Nährstofftransportmittel, zur Regulierung der Körpertemperatur, des Energiehaushaltes, zur Entgiftung, Versorgung von Zellen und Gewebe oder auch als Informationsträger und -speicher. Wie kann es dann sein, dass viele Hunde das so lebensnotwendige Trinkwasser aus ihrem Napf immer seltener...
Das Praktische an einem Hund ist, dass man weder ins Fitnessstudio muss, noch einen privaten Coach braucht – der eigene Hund ist der beste Fitnesstrainer und -partner in einem! Da Hunde es lieben, sich mit uns draußen in der Natur zu bewegen, gibt es – je nach eigener Vorliebe und die des Vierbeiners – diverse Möglichkeiten. Also, setzt eure guten Vorsätze für das neue Jahr gleich mit einer Sportart euer Wahl in die Tat um!
Fast jeder Vierbeiner liebt es, im Schnee herumzutollen. Damit die Freude nicht getrübt wird, gibt es hier ein paar Tipps, damit eure Vierbeiner gesund und fit durch den Winter kommen.
BARF (Bones And Raw Food) steht im Deutschen für „Biologisch, Artgerechte, Rohe Fütterung“. Beim BARFEN ist es wichtig, dass man sich am Beutetier orientiert, ausgewogen und abwechslungsreich füttert. Außerdem sollte das Futter so unbehandelt und frisch wie möglich sein.
Man sieht fast täglich Hundehalter, die an der Leine ziehen oder rucken. Ist diesen Menschen nicht bewusst, dass Leinenrucke dem Hund wehtun? Und sehen Sie nach dem Leinenruck nicht die geduckte Haltung ihres Hundes - mit unübersehbaren Beschwichtigungssignalen, mit ängstlichem Blick oder mit der Tendenz zur Flucht, um diesem Schmerz zu entgehen?
Den allerersten Immunschutz erhalten Welpen durch die Muttermilch (Kolostrum bzw. Biestmilch), die wichtige Abwehrstoffe enthält. Der Gehalt an diesen passiv aufgenommenen Abwehrstoffen nimmt allerdings mit zunehmendem Alter ab und da die Fähigkeit zur Bildung eigener Antikörper noch nicht ausgereift ist, verfügen Welpen zwischen der 4. und 12. Lebenswoche nicht den Mindestgehalt an schützenden Antikörpern. Diesen Zeitraum bezeichnet man deshalb auch als „immunologische Lücke“.
Prophylaktisch ein Organ zu entfernen, um zu verhindern, dass dieses womöglich eines Tages erkrankt, ist eigentlich ziemlich absurd. Doch gerade bei Hündinnen ist die Angst vor einem potentiellen Tumor oder einer möglichen Gebärmutterentzündung/ -vereiterung der Grund für eine pauschale und vorbeugende Kastration.
Es ist doch erstaunlich, was es mittlerweile alles für verschiedene Futtersorten gibt: vom Welpenfutter über Futter für den ausgewachsenen Hund bis hin zum Senior ist natürlich alles dabei. Mit Titeln wie "High Energy", "Sensitive" oder "Balance" lockt die Fertigfutterindustrie nicht nur ihre Kunden, sondern vor allem die zukünftigen Patienten für die Tierärzte.
Eine homöopathische Hausapotheke sollte jeder Hundehalter haben: sei es als Notfallmittel oder zur Behandlung von chronischen Erkrankungen. Anbei die wichtigsten homöopathischen Mittel und ein kleiner Auszug von Symptomen, bei denen sie helfen.
Zecken sind zwar blind und taub, aber erkennen in Sekundenbruchteilen vorbeilaufende Lebewesen. Sie sitzen im Unterholz, in Büschen, auf Gräsern oder niedrigen Pflanzen und sowie ein Lebewesen an ihnen vorbeistreift, lassen sie sich einfach mitnehmen. Die Parasiten schätzen Waldränder, feuchtes Unterholz und schattige Wiesen zwar besonders, aber sind genauso in der Stadt, in Parks, Hinterhöfen und Gärten verbreitet.

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